Großstädte mag ich (Nils) besonders gerne. Auf unserer Reise haben wir schon einige gesehen: San Francisco, Mexiko-City, Buenos Aires, Kapstadt, Dubai und Sydney, um nur einige wenige zu nennen. Sydney bei Nacht war ein echtes Ereignis und nun auch Hong Kong. Denn Hong Kong ist für seinen Blick von „The Peak“ weltbekannt. Von hier sieht man die beiden Teile, die der HK-Besucher meistens besucht: Im Vordergrund „The Central“, das Business- und Bankenviertel, dann der Victoria Harbour und schließlich Kowloon, die Halbinsel, auf der auch wir übernachtet haben.
Hong Kong bei Nacht bedeutet eigentlich, die Stadt von zwei Seiten sehen zu müssen: Einmal eben von Kowloon aus und einmal von „The Peak“ aus. Hier geht man am besten vor Sonnenuntergang hoch und wartet, bis sich die Skyscraper in ein buntes Lichtermeer verwandeln. Kein New York, das müssen wir (leider) zugeben, aber trotzdem schön anzuschauen. Diese Fotos wollen wir euch nicht vorenthalten.
Von Kowloon aus findet jeden Abend eine recht schöne Lichtershow statt. Mit Musikuntermalung werden die dem Hafen gegenüberliegenden Skyscraper angestrahlt, sie funken grüne Laserstrahlen zurück und der Zuschauer staunt und fotografiert. Leider sind meine Fotos dieser Lichtshow dem schnellen „Formatieren“-Finger zum Opfer gefallen – auch das passiert. Doch trotzdem: Für einen kurzen Zwischenstopp ist Hong Kong ganz okay, auch wenn wir einige Highlights wie den Botanischen Garten oder die 30 Meter hohe Buddha-Statue nicht mehr gesehen haben.
Ihr meintet vielleicht vor SonnenUNTERgang?
Schöne Grüße und weiter so … (danke für die spannenden Berichte)