Ein absolutes Highlight der argentinischen Anden ist El Chaltén im Süden Patagoniens. Von hier aus kann man im Nationalpark „Los Glaciares Norte“ wandern. Neben den zahlreichen eisblauen Gletschern und türkisfarbenen Gletscherseen, sind hier faszinierende Bergspitzen zu bewundern. Ein wahres Paradies für alle Bergliebhaber und ganz besonders für Kletterfreunde, denn die steile Wand des Cerro Fitz Roy ragt stolze 3375 Meter hoch, der schmale Cerro Torre misst 3120 Meter Höhe.
Unser Ziel war es, bei Wanderungen die berühmten Bergspitzen von Argentinien überhaupt zu Gesicht zu bekommen, denn gerne verhüllen sie sich in einem finsteren Wolkenkleid. Vier Wanderungen haben wir unternommen. Petrus hat uns neben patagonischem Wind und starkem Regen auch blauen Himmel und jede Menge Sonnenschein geschenkt.
„Senior“ Fitz Roy und seine kleineren Geschwister haben sich uns in den verschiedensten Facetten gezeigt. Traumhaft!
Mächtig und elegant thronen die Bergspitzen gen Himmel.
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Zur Begrüßung bei der Anreise:
Bei Sonnenuntergang:
Der Fitz Roy in Wolken eingehüllt, vorne leuchtet der Gletscher in der Sonne.
Für fünf Sekunden hat er sich an diesem Tag, als wir an seinem Fuße standen, kompett gezeigt:
Die Kanten zart schneebedeckt:
Der Cerro Torre und der Fitz Roy leuchtend bei Sonnenaufgang:
Der Cerro Torre:
Sogar Nils hat während der vier Wandertage nicht gemeckert, auch ihm hat es erstaunlich gut gefallen. Gut, dass wir nicht im Zelt übernachten mussten 😉
Wir schicken euch den Zauber Patagoniens!
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