Vogelwelt der Galapagos

Heute der dritte Teil aus der Reihe „Die Tierwelt der Gnomads.“

Jeder, der schon einmal auf den Galapagos Inseln in Ecuador war, der schwärmt von der vielfältigen Vogelwelt. Hier ist die Vogelwelt noch in Ordnung. Gut, dachten wir, Vögel gucken. Aber eine genaue Vorstellung hatten wir vorher nicht.

Nun hat sich das aber geändert, wie ihr ja schon im Bericht über das Liebesleben der Blaufußtölpel lesen konntet. Und wir haben noch viel mehr Vögel gesehen, wie ihr nun im Folgenden sehen könnt. Und wer dachte, die Ornithologie sei langweilig und nur was für alte Herren, der könnte seine Meinung bald ändern.

Die Galapagosinseln liegen knapp 1.000 km östlich vom ecudorianischen Festland und bis heute ist es noch nicht klar, wie sich die soweit abgelege Tierwelt entwickeln konnte. Eins steht fest: Einige Vogelarten sind endemisch, d.h. es gibt sie nur hier. Dazu gehört z.B. der flügellose Kormoran, den wir allerdings nicht zu sehen bekommen haben. Schon Charles Darwin stellte fest, dass dieser keine natürliche Feinde hatte und somit das Fliegen verlernte.

Neben den 19 Seevögeln teilt man die Vögel auf den Galapagos in die Gattungen Watvögel und Landvögel ein, einige Spezies werdet ihr nun kennen lernen.

Zu den Seevögeln gehört der Blaufußtölpel, den ihr schon kennt. Die Maskentöpel sieht man am häufigsten und auf allen Inseln. Sie zeigen sich immer „inkognito“ – „Batman“ quasi, mit Maske. Die Fortpflanung folgt einer festen Reihenfolge, ist aber unterschiedlich auf den unterschiedlichen Inseln. Man erkennt die Vögel auch an ihren typischen Lauten: Das Weibchen schnattert und die Männchen pfeifen hell. Beide sind weiß-schwarz, haben einen kräftigen orangefarbenen Schnabel und. Die Babies sind weiß und recht struppig bevor sie richtige Federn bekommen.

Maskentöpel

Maskentöpel

Nach dem Balzen…

Maskentöpel

… findet man Eier…

Maskentöpel

… und dann die Neugeborenen.

Maskentöpel

Die dritte Tölpelart sind die Rotfußtölpel . Sie sind die einzigen Tölpel, die nicht auf dem Boden, sondern in Bäumen und Gebüschen nisten. Und: Sie haben rote Füße.

Rotfußtölpel

Rotfußtölpel

Rotfußtölpel

Rotfußtölpel

„Piraten der Lüfte“ nennt man die beiden Fregattvogelarten . Sie sind pechschwarz, haben eine Spannweite von bis zu 2,50 Meter und jagen den anderen Vögeln in der Luft ihre Beute (meistens Fische) ab.

Mit ihren struppigen Federn sehen die Jungen aus wie aus dem Film „Born to be wild“…

Fregattvogel auf den Galapagos

Das Weibchen:

Fregattvogel auf den Galapagos

Das Männchen hat einen braunen Kopf und jagdt selbst am Boden.

Fregattvogel auf den Galapagos

Und in der Luft sehen sie einfach nur gefährlich aus:

Fregattvogel auf den Galapagos

Den Braunen Pelikan sieht man vor allem rund um die Boote und in Häfen, da sie auf Abfälle aus sind. Ansonsten jagen sie Fische, in dem sie mit einem großem Platscher von hoch oben wie ein Pfeil ins Wasser preschen.

Braune Pelikan Galapagos

Braune Pelikan Galapagos

Braune Pelikan Galapagos

Der Galapagos-Albatross kommt nur hier auf der Insel Espanola vor und ist der größte Vogel der Galapagos. Er erreicht eine Flügelspannweite von fast 2,50 Meter. Albatrosse finden den Partner fürs Leben ebenfalls durch einen aufwändigen Brauttanz. Sie „beschnabeln“ sich gegenseitig und dieser Vorgang erinnert schon fast an einen Streit.

Galapagos-Albatross

Galapagos-Albatross

Bekannt ist der Galapagos-Albatross für seine Flugkünste: Die Landungen klappen nicht immer und manchmal fallen sie vorne. Zum Starten benötigen sie eine Klippe – sie hüpfen wie Drachenflieger hinunter.

Galapagos-Albatross

Galapagos-Albatross

Zu den Watvögeln gehören die karibischen Flamigos und eine Vielzahl von Reiher . Die Flamingos findet man auf fast allen Inseln, vorausgesetzt es gibt eine Lagune.

karibischen Flamigos

karibischen Flamigos

Die Galapagos Pinguine

Und zum Schluß noch ein paar Pinguine: anscheinend soll es hier tausende geben, aber wir haben nur vier oder fünf zu Gesicht bekommen. Es sind die zweitkleinsten der Welt und die einzigen Pinguine, die nördlich des Äquators ihre Eier legen und brüten. Normalerweise brüten die Pinguine nur in der Antarktis, hier macht der Einfluß des Humboldtstroms die Galapagosinseln zum Lebensraum.

Galapagos Pinguine

Galapagos Pinguine

Auch wenn sie nicht fliegen können, tolle Schwimmer sind sie schon – sie können unter Wasser bis zu 40 km/h schnell werden. Auf der Insel Isabela sind wir sogar mit ihnen zusammen geschwommen.

Galapagos Pinguine

Wer noch mehr über die Vögel auf den Galapagos Inseln erfahren möchte, der kann sich hier weitere Infos holen. Und wer tatsächlich mal dran denkt, auf die Galapagos zu fliegen, dem empfehlen wir Viventura Reisen, die auch Touren nach Ecuador anbieten.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Frei nach Grzimek erzählen wir heute aus der Reihe „Gnomads Tierwelt“ von unseren Lieblingstieren der Galapagos Inseln, den Blaufußtölpeln. Eigentlich sind wir keine Vogelliebhaber, doch bei den zahlreichen Vogelarten der Galapagos Inseln machen wir mal eine Ausnahme. Wir wussten nichts von der Existenz dieser Vögel, doch dafür konnten wir sie umso genauer beobachten. Genauso neugierig wie wir, kamen sie uns bis auf weniger als einen Meter zunahe.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Beim Fliegen haben wir leider nur einen gesehen:

Blaufußtölpel im Flug

Wie die Blaufußtölpel übrigens zu ihren blauen Füßen gekommen sind, ist nicht eindeutig klar. Auf jeden Fall spielen die Füße beim Balzverhalten eine wichtige Rolle und beim Landen dienen sie zur Begrüßung. Die Weibchen sind die größeren Tiere, zudem haben sie die größeren Augen. Somit kann man die Geschlechter gut auseinanderhalten.

Foto: links Weibchen, rechts Männchen.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Außer den blauen Füßen, dem riesigem spitzen Schnabel und dem treuen Blick haben uns vor allem die Liebesspiele gefallen. Nicht, dass wir zu Voyeuren wurden, nein. Denkt mal einen Schritt vorher. Die Blaufußtölpel benützen ein witziges, aber auch kompliziertes Balzritual um den Partner fürs Kinderkriegen zu finden. Wir durften dabei sein. Und das geht so:

Zunächst sucht das Männchen einen geeigneten Nistplatz, danach beginnt die Werbung um das Weibchen. Das Männchen nimmt die Stellung „Skypointing“ ein, die so aussieht, dass die Flügel nach vorne gestellt werden und genauso wie Schwanz und Schnabel gen Himmel zeigen.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Foto: Geküsst wird auch.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Ist ein Weibchen darauf aufmerksam geworden, beginnt die Parade der beiden Tiere. Sie tanzen! Abwechselnd werden die blauen Füße nach oben gezogen, als würde man sich gegenseitig diese zeigen wollen. Die beiden tanzen umeinander herum, es folgen Watschelschritte und die Schnäbel werden nach oben gereckt. In einem letzten Stadium geht auch das Weibchen in die „Skypointing“-Stellung über.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Und wenn das alles geklappt hat, bauen sie gemeinsam ein Nest, in dem irgendwann ein oder zwei Eier liegen. Beide Jungen schlüpfen, doch nur das stärkste wird überlegen, das Schwächere wird aus dem Nest verbannt.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Spannender kann Vogelkunde nicht sein, oder?

Ach ja, ab und zu durchkreuzt ein eifersüchtiger Seelöwe das Liebesspiel. So ist es in der Tierwelt der Galapagos

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Fliegen mit Tame statt mit Tamiflu

Unseren Rückflug von den Galapagos Inseln hatte unsere Reiseagentur nicht mit AeroGal, sondern (leider) mit der ecuadorianischen Fluglinie TAME gebucht. Nein, nicht das Grippemittel, sondern dies ist der Name einer Fluglinie, die es schon seit 1962 gibt und die mit acht Flugzeugen auch die Galapagos Inseln anfliegt.

Doch der Name ist Programm, etwas erkältet wohl…?

Zum Flugzeug wird gelaufen, das spart die Docking-Gebühren 😉

Fliegen mit Tame

Check-In

Der Check-In ging recht schnell und problemlos, war wenig los an diesem Tag.

Fliegen mit Tame

Das Flugzeug

Wir flogen mit einer ziemlich überalterten Boeing 319. Niedlich klein, ohne Screens und ein Fußabstand schlimmer als auf der Langstrecke bei der LTU.

Fliegen mit Tame

Der Service

Trotz eines 2-Stunden Fluges haben wir keine Getränke bekommen – sind einfach zu langsam gewesen die hübschen Mädels. Glück hatte, wer in den ersten 8 oder 9 Reihen saß, danach wurde der Servic eingestellt.

Zu Essen gab es ein paar Happen Chicken (das nach Beef geschmeckt hat), ein trockenes Brötchen ohne Butter und ein Muffin mit Kokosgeschmack.

Am nächsten Tag flogen wir mit ein weiteres Mal mit LAN.com, wieder zwei ganz kurze Flüge: Hier gab es auch Fertigessen bzw. Dosen und Tetrapack. Und keiner musste verdursten.

Fliegen mit Tame

Dafür waren die Stewardessen hübsch anzuschauen.

Fliegen mit Tame

Fazit

Wer auf die Galapagos fliegt, sollte seine Flüge mit AeroGal buchen. Preislich macht das keinen Unterschied, jede Tour kostet knapp 200 USD. Weil uns Lan.com so gut gefallen hat, haben wir gleich nochmals einige Flüge gebucht…

Leguane auf den Galapagos Inseln

Okay, das letzte Bilderrätsel war eindeutig zu einfach, aber wir haben auch nichts anderes erwartet, die Galapagosinseln sind ja schließlich für die nur dort lebenden Leguane bekannt. Die Tierwelt auf den Galapagos ist einfach spitze…

Mariner Leguan auf den Galapagos Inseln

Dabei unterscheidet man zwei Arten von diesen „Drachen“:

1) Die Landleguane, die nur auf der Insel Santa Fe leben (zumindest die, die wir gesehen haben) und

2) Die marinen Leguane, die man so gut wie auf jedem Lavastein sieht – oder auch nicht, da sie sehr gut getarnt sind.

Schön sind die Iguane (so heißen sie im Englischen) eigentlich nicht, das hat auch damals schon Charles Darwin erkannt, der mit seinem Buch „Die Entstehung der Arten“ im Jahre 1859 die Galapagosinseln und somit auch diese Tiere weltberühmt gemacht hat. Doch dafür ist es umso spannender diese Tiere zu beobachten, einerseits da es sie wirklich nur hier gibt und zweitens relativ gemütlich sind in ihren Bewegungen.

Relativ langsam und bedacht ziehen sie ihren träge wirkenden Körper über den Strand oder klettern über Lavagestein, wenn sie nicht gerade in riesigen Gruppen bewegungslos ruhen. Gerne spucken die marinen Leguane Salzwasser aus ihren Nasenlöchern. Vor Millionen Jahren war das vermutlich noch Feuer… 😉 und ihr Körper erinnert an einen faltigen Panzer.

Die marinen Leguane sind die einzigen Echsen weltweit, die ins Wasser gehen, bis zu einer Stunde unter Wasser bleiben, 20 Meter tief tauchen können. 60 cm sind die kleinsten und leben auf der Insel Genovesa, während die größten mit über einem Meter auf Isabela leben. Sei sind schwarz mit teilweise grünen und roten Flecken.

Gnomads-Leguane

Mariner Leguan

Mariner Leguan

Mariner Leguan

Mariner Leguan

Mariner Leguan

Mariner Leguan

Die Landleguane sind braun, orange oder ockerfarben, werden bis zu einem Meter lang und wiegen bis zu 13 Kg. Auf der Insel Santiago gab es mal soviele, dass Darwin keinen Platz fand, um sein Zelt aufzubauen. Heute ist das leider ganz anders, nur ca. 10 % der Nachkömmlinge überleben, da sie nicht nur die übergesiedelten Ratten als Feinde haben. Und die Amis haben auf der Insel Baltra zum Zweiten Weltkrieg gleich alle ausgerottet.

IMG 8110

IMG 8135

IMG 8128

Landleguan auf den Galapagosinseln

IMG 8155

Ich habe noch einige Vidoes der Echsen gemacht, aber die langsame Verbindung hier erlaubt kein Hochladen zu Youtube. Diese werde ich dann nachreichen.

Kreuzfahrt auf die Galapagos Inseln

1835 von Charles Darwin entdeckt, besucht und in der westlichen Welt bekannt gemacht, 970 km vom ecuadorianischen Festland entfernt, auf Äquatorhöhe im Pazifischen Ozean gelegen. Vulkaninseln, die von türkisfarbenem Wasser umspült werden und auf denen zahlreiche Vögel leben bzw., Vögel, die hierher kommen um einen Partner für’s Leben zu finden, mit ihm ein Nest bauen, sich paaren und ihren Nachwuchs aufziehen. Riesenschildkröten, Seelöwen, Leguane und noch viel mehr Tierwelt.

Sieben Tage Kreuzfahrt auf den Galapagos Inseln , mit teilweise kräftigem Seegang. Sieben besuchte Inseln, zwei von Menschen bewohnt, die anderen von Tieren belebt und als Nationalpark ausgezeichnet und vor uns geschützt. Leckeres Essen, bequeme Betten, frühes Aufstehen und täglich Programm wie Landgänge und Schnorchelaktivitäten. Zahlreiche bunte Fische. Große, kleine, längsgestreifte, quergestreifte, in Schwärmen und alleine, zwei Riesenschildkröten, zwei Haie, ein Wasserleguan und zahlreiche Seelöwen, die uns sogar ins Bein gezwickt haben.

Eindrücke über Eindrücke von einem der letzten Paradiese auf Erden. Die Tierwelt werden wir euch in den nächsten Tagen kategorisch vorstellen.
Hier erstmal unsere Reiseroute und ein erste paar Eindrücke, die hoffentlich Lust auf mehr machen:

galapagos inseln

Unsere Yacht:

Kreuzfahrt auf die Galapagos Inseln

Mit dem Dingi ging’s an Land:

Dingi Galapagos Inseln

Die Füße des Rot- und des Blaufußtölpels:

Rotfußtölpel

Blaufußtölpel

Lava:

Lava Galapagos Inseln

Sulivan Bay auf der Insel Bartolomé:

Pinnacle Rock Galapagos Inseln

Gnomads am Strand

Abendstimmung:

Dingi Galapagos Inseln

Sonnenuntergang Galapagos Inseln

Sonnenuntergang Galapagos Inseln

Eine Weltreise mit dem Schiff? Nicht mit uns, dafür schaukelt es doch zu sehr….

Galapagos Bilderrätsel

Sieben Tage haben wir nun auf einer gemütlichen Yacht auf und zwischen den Galapagosinseln verbracht. Es gibt 154 Tierarten zu bestaunen, ich schätze mal, wir haben ein Viertel davon zu Gesicht bekommen. Über 1.000 Fotos haben wir geschossen, freut euch auf die besten.

Zunächst aber wieder ein Fotorätsel: Von welchem Tier sind das die Spuren? Nein, keine Gnomads, die Bierflaschen hinter sich herziehen. Es wird der genaue Name eines Tieres gesucht.

Galapagos Rätsel

Mit AeroGal auf die Galapagos

Auf die Galapagos Insel kommt man auf zweierlei Wegen: Entweder mit dem Boot, was ziemlich lange dauert und wenig populär ist und 2. mit dem Flugzeug.

Es gibt drei Airlines, die dort hinfliegen: LAN.com, TAME und AeroGal . Mit letzterer haben wir unseren Weg angetreten. „Aerolineas Galapagos“ wie die Flugline auch wirbt, hat nur wenige Flugzeuge, fliegt aber mehrmals täglich die Strecke von Quito über Guayaquil nach San Christobal.

Ich schreibe hier bewußt nur einen kurzen Flugtest, da wir ja eine Sommerpause einlegen wollen. Trotzdem will ich es nicht versäumen, für zukünftige Reisende unsere Erfahrungen mit Aero Gal weiterzugeben.

Boeing von Aerogal

1) Checkin und Buchung

Wir haben zusammen mit unserer Bootstour auch gleich Hin- und Rückflug von Quito gebucht. Kosten: 400 USD pro Person, Discounts für Ausländer gibt es nicht, sondern nur für Locals. Finde ich recht teuer, aber die gesamtne Galapagos sind teuer: So will man die Touristenströme kontrolliert gering halten.

Geld, das benötigt man, wenn man auf die Galapagos fliegt: Beim Einchecken sind zusätzlich 10 USD abzudrücken für die sogenannte „Transitkarte“. Dies zahlt man, nachdem man durch den ersten Check des Gepäcks durch ist. Denn Früchte, Nüsse, Samen und andere pflanzliche Stoffe dürfen nicht eingeführt werden.

Nachdem wir also durch diesen Checkin durch sind, bekamen wir unsere Boardingtickets. Das ging alles schnell und problemlos.

CIMG4050

2) Im Flugzeug

Wir flogen mit einer betagten Boeing 737-200. Keine Screens und an den Tragflächen konnte man schon Alterserscheinungen erkennen. Ebenso in den Toiletten. Dafür saßen wir an den Notausgängen – Platzangebot reichlich.

Boeing von Aerogal

Auf dem ersten Flug von Quito nach Gua Guayaquil gab es (nur) ein einziges Getränk und einen schmackhaften Muffin. Auf dem Weiterflug nach San Christobal gab es ein leckeres Frühstück mit Kaffee. Der Service der männlichen Stewardess war okay, aber einen Zacken aus der Krone ham die sich auch nicht gebrochen. Naja…

Muffin

Frühstück bei AeroGal

Pünktlich waren sie und das Checkout aus dem Flugzeug ging auch schnell.

Fazit

Zack-zack, nichts Überflüssiges, alles in allem kann man mit denen fliegen.

Galapagos von oben

Galapagos von oben