Videos von Machu Picchu

Machu Picchu war eine Wucht! Nun haben wir auch ein paar nützliche Infos zusammengetragen sowie die Fotos und Videos sortiert. Hier 2 Videos, die vor allem zeigen, in welch unzugänglichem Gebiet die Inkas die Stadt bauten.

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Und Machu Pichu vom Wayna Picchu gesehen. Wie André im letzten Bericht bemerkt hat, ein Koala Bär. Oder aber ein Wal, der Wasser spuckt?

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Weitere Machu Picchu Videos gibts in unserem Youtube Profil.

Die Gnomads & Machu Picchu

Nach 10 Tagen ausharren in Cusco haben wir nun doch endlich Machu Picchu, eines der neuen 7 Weltwunder, gesehen. Nach dem Taj Mahal vor zwei Jahren und Chichen Itza in Mexiko nun unser drittes Weltwunder! Und: Es trägt seinem Namen alle Ehre. Machu Picchu ist eine Wucht und ein weiteres großes Highlight unserer Weltreise.

Das frühe Aufstehen um halb vier nachts hat sich gelohnt, wir gehörten zu den ersten hundert Besuchern an diesem Tag. Das ist wichtig, da man für den gegenüberliegenden Berg, den Wayna Picchu, von dem man die beste Aussicht auf die „Lost City“ hat, eine Genehmigung benötigt. Nur die ersten vierhundert Besucher bekommen diese. Ca. 2.500 Besucher pro Tag pilgern zum Macchu Picchu.

Die Gnomads am Machu Picchu!

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Die „Lost City“ wurde erst 1911 von einem Amerikaner namens Hiram Bingham entdeckt, nachdem die Spanier glücklicherweise in den ganzen Jahren der Kolonisation anscheinend keine Puste für diese Höhen hatten. Das war auch gut so, sonst hätten sie wohl alles zerstört. Heute sieht man 80% der Originalbauten, nur 20% mussten rekonstruiert werden, so z.B. einige der Reetdächer.

Hatten wir in den letzten Wochen ja schon einige Inkastätten besichtigt, war Macchu Picchu nochmals atemberaubender, interessanter und einfach nur „Wow“! Wir konnten uns gar nicht sattsehen und sind erst wieder um halb vier nachmittags gefahren. Fast 10 Stunden hielten wir uns also in der Inkastätte auf – dies gibt vielleicht eine Vorstellung, wie groß Machhu Picchu ist. Doch lassen wir Bilder sprechen und noch einige Erklärungen folgen!

Der Main Plaza – heute eine schöne grüne Wiese. Dahinter die Tempel, aufgenommen vom astrologischen Aussichtspunkt und den Opferstätten.

Machu Picchu in Peru

Machu Picchu in Peru

Machu Picchu

Schön zu sehen die verschiedenen Mauerarten: Die Häuser der Priester und der Königsfamilie waren akurater gebaut als der Rest, die Steine wurden mit Sand geschliffen.

Machu Picchu

Machu Picchu

Machu Picchu

Die Stadt besteht aus mehreren Teilen. Man unterscheidet den urbanen Teil (= die Paläste, Tempel und Wohnhäuser) und den landwirtschaftlichen Teil, den man an den großen Terrassen und den Vorratshäusern erkennt.

Machu Picchu

Machu Picchu

Die bekannteste Perspektive von Macchu Picchu, die man auf jeder Postkarte sieht, wird vom Guardhouse aufgenommen. An diesem Haus mussten alle Inkas vorbei, die über den bekannten Inkatrail die Stadt betraten.

Machu Picchu

Das Guardhouse:

Machu Picchu

Doch es gibt noch einen weitaus interessanteren Blick auf die „Lost City“, die gerne vernachlässigt wird. Auch wir hatten die Stadt noch nie aus dieser Perspektive gesehen. Macchu Picchu liegt nämlich zwischen zwei Hügeln: „Machu Picchu“ und „Wayna Picchu“. Auf den letzteren kann man in einer knappen Stunde hochwandern und die Stadt in einer fantastischen Fernsicht erblicken.

Der Wayna Picchu im Hintergrund.

Machu Picchu

Sieht klein aus, oder? Schon sehr beeindruckend wie die Inkas die Stadt genau zwischen die Berge gebaut haben.

Links sieht man die Zick-Zack-Straße, die zu Machu Picchu hochführt.

Machu Picchu

Machu Picchu

Machu Picchu

Machu Picchu

Die Gnomads waren hier!

Machu Picchu

Der Salkantay Trek zum Machu Picchu

Fünf Tage und vier Nächte von der Stadt Mollepata auf 2.900 Meter über dem Meeresspiegel nach Aguas Calientes (2.000 Meter) bis hoch zum Machu Picchu. Eine Nacht bei -7 Grad im Zelt geschlafen. Ansonsten Sonnenschein und Hitze. Von 2900m auf 4650m, hin zum schneebedeckten Berg Salkantay, ihm Steine zum Dank gebracht und dann hinunter in den peruanischen Dschungel. An der Eisenbahnlinie entlang, von hinten um den Machu Picchu herum nach Aguas Calientes. Am letzten Morgen um 4 Uhr von Aguas Calientes aus über 1000 Stufen hoch zum Machu Picchu. Schön war’s!

Kalt war’s in der ersten Nacht:

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Unsere Träger:

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Unser Träger Antonio, 11 Jahre alt und barfuß in seinen Sandalen:

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Menschen, die uns auf dem Trail begegnet sind:

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Der Pfad zum Pass auf 4.650 Höhenmeter:

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Der Berg Salkantay:

Der Salkantay in Peru

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Am höchsten Punkt schenkt man dem Berg einen Stein. Jede Gruppe bildet eine Steinpyramide und jeder Wanderer hat einen Wunsch frei.

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Unsere Küche:

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Abstieg in den Dschungel:

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Das Leben in tieferen Lagen:

Salkantay Trek zum Machu Picchu

Die letzten Wanderstunden an der Eisenbahnlinie entlang nach Aguas Calientes:

Salkantay Trek zum Machu Picchu