Nachdem wir ja schon 2 Tage Sightseeing in Buenos Aires genießen durften, ging es nun weiter, denn es gibt soviele Stadtteile, die ihren eigenen Charme des argentinischen Daseins versprühen. Unsere nächste Station war der Stadtteil San Telmo, in dem wir nun auch wohnen. Straßen aus Kopfsteinpflaster und dekorative Hausfassaden machen San Telmo zu den ursprünglichsten Stadtteilen von Buenos Aires. Wie auch der Rest der Stadt ist San Telmo in ein quadratisches Raster eingeteilt: 6 Straßen in die eine Richtung, 6 in die andere Richtung, fertig ist ein Stadtteil, der schon mehr als 200 Jahre alt.
Am Sonntag werden die meisten Straßen geschlossen und ein Stadtteil erwacht zum Leben: Keine Busse und Taxis brausen um die Wette, stattdessen öffnen die zahlreichen Antiquitätengeschäfte, Märkte und Cafès, dazu gibt es Essen und Musik! Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Erster Anlaufpunkt war der alte Markt:
Hier gibt es alles, was das Herz begehrt. Leider haben wir ja null Platz in unseren Backpacks. Erichs Lampenladen war ein Armenhaus dagegen:
Nach Hause telefonieren?
Dazwischen was Gesundes… und Fleisch!
Nun gings raus auf die Straße: MUSIK!
„Duff Bier“ von den Simpsons oder doch eher einen frischen Saft?
Und in den Innenhöfen werden allerhand Utensilien feil geboten….
Und am Schluß gab es einen Kaffee – die Auswahl war groß…