Tschüß Mexiko – Die Höhepunkte von Mexiko

Die letzten drei Wochen haben wir in Mexiko verbracht. Morgen geht es nun über Belize nach Guatemala für knapp 15 Tage. Nach anfänglichem Zweifel bezüglich der Sicherheit in Mexiko haben wir diese Zeit richtig genossen, haben viel vom Land gesehen und können nun getrost sagen:

Hossa, Hossa, Hossa, Hossa
Fiesta, Fiesta Mexicana, heut geb
ich zum Abschied für alle ein Fest.
Fieste, Fiesta Mexicana es gibt viel
Tequilla der glücklich sein läßt.
Alle Freunde sind hier, feiern
noch einmal mit mir.
Wir machen Fiesta, Fiesta Mexicana,
weil ihr dann den Alltag, die Sorgen
schnell vergeßt.
Adio, Adio Mexico,
ich komme wieder zu dir zurück
Adio, Adio Mexico
ich grüß mit meinem Sombrero, te
quiero,
ich habe dich so lieb.

Fiesta, Fiesta Mexicana auf der klei-
nen Plaza da lacht man und singt.
Fiesta, Fiesta Mexicana, wenn zum
letzten Tanz die Gitarre erklingt.
Juanita, Pepe ja die zwei sagen
noch einmal Goodbye, wir machen
Fiesta, Fiesta Mexicana, weil das
bunte Leben die Liebe zu uns
bringt.

Adio, Adio Mexico,
ich komme wieder zu dir zurück
Adio, Adio Mexico
ich grüß mit meinem Sombrero, te
quiero,
ich habe dich so lieb.

Die Höhepunkte Mexikos

Wir starteten unsere Reise nach einem grauenvollen US Airways Flug im schönen Mexiko City. Die Stadt ist geprägt von den beiden Künstlern Frida Kahlo und Diego Rivera. Wir machten einen Ausflug zu unseren ersten Mayaruinen – der untergegangenen Stadt von Teotihucan. Von dort aus ging es mit dem Bus Richtung Pazifikküste nach Puerto Escondido und anschließend freuten wir uns über eine Woche „Chilliing-Urlaub“ in Zipolite mit Cocktails, Hängematte und einem außergewöhnlichem Willkommensgeschenk.

Foto: Das Blaue Haus in Mexiko City.

Das Blaue Haus in Mexiko City

Weiter gings nach Norden in die schöne Kolonialstadt San Cristobal de las Casas, wo wir zwei Mayadörfer besuchten und Krokodile im Canon del Sumidero bestaunten. In Palenque sahen wir dann inmitten des Regenwaldes die Ruinen, die uns persönlich am besten von allen gefallen haben. In Merida hätten wir fast eine mexikanische Immobilie erworben und fuhren anschließend mit dem Mietwagen auf der Puuc Route nach Uxmal und zu weiteren kleinen Ruinen.

Foto: Die Pyramiden von Palenque im Regenwald

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Auf der Fahrt Richtung Karibikküste stoppten wir an den fantastischen Pyramiden von Chichen Itza , die eines der 7 neuen Weltwunder darstellen. Nun folgten noch zwei Tage Strandurlaub an der Karibikküste in Tulum. Unsere letzte mexikanische Nacht werden wir in der mexikanischen Grenzstadt Chetumal verbringen und morgen über Belize nach Guatemala weiterfahren.

Foto unten: Chitzen Itzal und die Gnomads

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Fazit Mexiko:

Insgesamt hat uns das Land sehr gut gefallen. Die Mayas haben faszinierende Ruinen hinterlassen, die Karibikküste leuchtet türkis, die Hauswände in allen anderen Farben, die Hängematten laden zum Verweilen ein und alte VW Käfer bevölkern die Straßen. Was aber wirklich begeistert sind die Menschen – wir haban sie als freundlich, lustig, hilfsbereit und unwahrscheinlich lebensfroh erlebt. Sie tragen in ihrem Gesicht nicht nur Leichtigkeit sondern auch Feuer und das steckt an!

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Was kostet Mexiko?

Für uns Europäer ist Mexiko sehr günstig, da der EURO gerade sehr stark ist. Mit unserer DKB Kreditkarte bekamen wir zwischen 18,5 und 19 mexikanische Pesos für einen EUR.

Eine Übernachtung kostet im Hostel zwischen 5 und 10 EUR pro Person, inklusive Frühstück und Bad/Dusche auf dem Zimmer. Je nach Lage auch etwas teurer Ein mexikanisches Abendessen zwischen 2 und 5 EUR und ein Corona Bier zwischen 0,5 EUR (im Supermarkt) und 1 EUR (im Restaurant). Busfahren 1.Class ist relativ teuer – für eine 4 Stunden Fahrt zahlt man ca. 10 EUR. Taxifahren ist verglichen zu Deutschland billig und für 2 EUR für 5 Minuten zu haben. Der Eintritt zu den Mayaruinen variiert zwischen 2 EUR und 10 EUR, eben je nach Bekanntheit der Ruine.

Den Gnomads hat’s gefallen und wir denken unter unserem selbst gestecktem Ziel von 1.000 EUR pro Monat und pro Person geblieben zu sein. Hier gibts alle Mexiko Fotos.

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Top 10 Tipps für London

Okay, die „englische Woche“ geht weiter! Sorry, für alle Stammleser, die mit London nichts anfangen können.

Wenn man in die englische Hauptstadt fährt, muss man einiges beachten. Ich war knapp eine Woche in London und habe mir einige Gedanken gemacht, hier also meine „Top 10 Reisetipps für London“.

1) Früh kommen
Nein, nicht im Schlafzimmer, sondern bei den Attraktionen – die meisten machen um 10 Uhr auf. Oftmals gibt es dann schon lange Schlangen.

2) Abends Fish and Ships essen
Die Engländer sollen ja keine Esskultur haben – aber diese Fish and Ships sind klasse. Panierter Heilbutt und dicke Pommes!

3) Hotels in Notting Hill / Paddington
Hier gibt es viele kleine schnuckelige Hotels, die auch nicht zu teuer sind.

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4) Hotelzimmer mit Küchenleiste buchen
Frühstück ist wie überall in den westeuropäischen Städten teuer – besser 5 Pfund extra zahlen für eine Küche. Unser Doppelzimmer in Paddington hat „nur“ 60 Pfund gekostet – Frühstück haben wir im Supermarkt gekauft.

5) Geld mit der Kreditkarte besorgen
Mit der DKB Cashkarte gibt es weltweit kostenlos bargeld an jedem Geldautomat. In London gibt es tausende Wechselstuben, die teilweise echt teuer sind.

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Top 10 Things to do in London

In London kann man jeden Tag etwas anderes unternehmen – und es wird lange nicht langweilig. Einige Dinge muss man einfach machen, wenn man in London ist. Hier meine „Top 10 Things to do in London“.

1) Mit dem Bus Nr. 15 fahren
Abhängig vom Verkehr braucht er eine Stunde. Gestartet wird am Marble Arch und fährt dann die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von London ab. Piccadilly Circus, Trafalgar Square, St Pauls Kathedrale gehören dazu, die Linie endet am London Tower. Unbedingt oben ganz vorne sitzen!

2) Fish and Ships essen
Am besten auf der Strasse, eingepackt in Zeitungspapier. Lecker…

3) Ein Englisches Pub besuchen
Abends steppt hier der Bär, Musik oder Fussball läuft im Fernsehen. An der Bar kommt man schnell mit den Einheimischen ins Gespräch.

4) Mit dem „Eye of London“ fahren
Bei bestem Wetter und morgens hat man einen tollen Blick auf ganz London.

5) Taxi fahren
Der Verkehr ist manchmal wahnwitzig. Einfach nur genießen, wie der Taxifahrer sich auf der linken Strassenseite durchs Gewimmel bugsiert.

6) Eine Oper oder Ballett besuchen
Wir waren im Royal Opera House und haben uns das Ballett „Manor“ angeschaut.

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Top 10 Locations von London

London ist riesig, man könnte locker eine ganze Woche dort verbringen und hätte immer noch nicht alles gesehen. Deshalb hier meine Top 10 Locations für London – diese Sehenswürdigkeiten muss man auf jeden Fall gesehen haben.

1) Riesenrad „Eye of London“
Das 135 m hohe Riesenrad steht direkt in nächster Entfernung zum Big Ben und dem Houses of Parliament. Eine Fahrt dauert 30 Minute und ist mit 17 Pfung (> 20 EUR) recht teuer. Aber: Es lohnt sich. Der Ausblick ist einfach genial, allerdings sollte man früh kommen und auf schönes Wetter hoffen.

2) Westminster Bridge
Diese Brücke verbindet Westminster mit der östlichen City, dem Ortsteil Lembeth. Sie steht direkt am Big Ben. Hier kann man dem Treiben einfach nur zuschauen und hat einen tollen Blick von der Gegenseite auf das Houses of Parliament. Zu jeder Tageszeit lohnt sich ein Begehen.

3) Harrods Einkaufshaus
Man erreicht diesen Konsumtempel über die Metrostation Knightsbridge. Vor allem die ägyptische Halle und die Lebensmittelabteilung ist einen Besuch wert. Überaus teuer ist auch dort die verschiedenen Mittagsmenüs nicht.

4) Westminster Abbey
Der Eintritt in diese 900 Jahre alten Kirche ist mit 12 Pfund recht teuer. Hier werden Könige gekrönt, Mitglieder des Königshauses beerdigt oder verheiratet.

5) St-Pauls Kathedrale

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