Sightseeing in La Paz

Viel Sightseeing haben wir in der bolivianschen Hauptstadt La Paz nicht gemacht, lediglich einige Highlights standen auf unserem Programm. Zuviele gefährliche Geschichten haben wir gehört, so dass ich auch meine Kamera nicht allzu oft dabei hatte.

Die Stadt liegt auf sage und schreibe 3660 Meter, wurde schon 1548 gegründet und beheimatet 1,5 Mio Menschen. Wie groß die Stadt ist, sieht man von dem Mirador Killi-Killi, den wir besucht haben. La Paz liegt in den Ausläufern der Cordillera in einem riesigem Tal, an dessen Hänge man die Häuser gebaut hat.

Im Hintergrund thront der 6.402 Meter hohe Mount Illamani, im Vordergrund das große Fussballstadion. Dort hat zuletzt Maradonas argentinisches Nationalteam eine 1:6 Schlappe hinnehmen müssen.

Sightseeing in La Paz

Sightseeing in La Paz

Schwenkt man seine Augen nach rechts, sieht es so aus:

Sightseeing in La Paz

Sightseeing in La Paz

Sightseeing in La Paz

Während der Mirador „Killi-Killi“ eine echte Ruheoase ist, fanden wir den schönsten Platz den „Plaza Pedro D Murillo Area“. Hier stehen einige alte Gebäude aus der spanischen Zeit sowie die riesige Kathedrale aus dem Jahr 1835.

Sightseeing in La Paz

Sightseeing in La Paz

Sightseeing in La Paz

Im Gegensatz zu Santiago de Chile ist hier der Bär los, doch gegen Buenos Aires ist einfach kein Kraut gewachsen – hier findet man nicht diesen Charme und nicht die Gelassenheit und Lebensfreude der Buenos Airer.

Nun ziehen wir weiter Richtung Norden in den Dschungel, bevor wir an den Lake Titicaca unsicher machen.

Dublin Sightseeing in 2 Stunden

Um genau 11:04 Uhr heute Morgen haben wir deutschen Boden verlassen – Fast pünktlich hob der Airbus 320 der Aer Lingus Richtung Dublin ab. Unsere Weltreise beginnt, ich kann es kaum fassen. So richtig sind wir noch nicht in Stimmung – noch haben wir Europa nicht verlassen.

Ich habe glaube ich noch nie so fest geschlafen in einem Flieger wie heute – es war ein angenehmer Flug (der Air Lingus Flugtest kommt noch, schreibe ich morgen auf dem Weg nach San Francisco) mit viel Platz neben uns. 😉

Angekommen in Dublin sind wir für 6 EUR mit dem Bus zu unserem Backpacker, dem „Jacobs Inn“ gefahren. Anscheinend das beste Hostel in Irland. Für nur 14 EUR pro Person übernachten wir also in einem 4Bett Zimmer – haben nur einen Zimmernachbarn – der aber gerade in der Stadt ist. Auf seinem Bett liegen 2 Bücher: „Holy Bible“ und „Daily Blessings“. Na super. Seine Unterhose hat er im Bad über die Handtuchstange gehängt.

Das Hostel bietet kostenloses Frühstück (welches wir aber verpassen, da wir um 7 Uhr wieder aufbrechen), kostenloses WLAN und echt nette Leutchen an der Rezeption.

Von Dublin haben wir nun nur 2 Stunden etwas gesehen. Wir sind einfach ziellos rumgeschlappt ohne Plan und total müde. Die Bewohner sind total nett und fragen sofort, wenn man mit dem Stadtplan irgendwo steht. Wow.

Nun sind wir auf dem Zimmer, bevor wir nachher in den Stadtteil „The Temple Bar“ gehen. Das ist das Amüsierviertel von Dublin mit Shows, Restaurants und Irish Pubs. Da freue ich mich ja schon auf ein Guiness.

Morgen früh geht es dann weiter nach San Francisco. Dort haben wir uns 2 Nächte ins „Holiday Inn SF Golden Gateway“ eingebucht. Zimmer im obersten Stock für 92 US Dollar die Nacht.

Hier schon einmal einige Fotos von Dublin, auch wenn ich recht wenig Lust hatte Fotos zu machen. Aber die Gnomads brauchen ja eine Erinnerung, dass sie in Irland waren 😉

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