Fünf Tage und vier Nächte von der Stadt Mollepata auf 2.900 Meter über dem Meeresspiegel nach Aguas Calientes (2.000 Meter) bis hoch zum Machu Picchu. Eine Nacht bei -7 Grad im Zelt geschlafen. Ansonsten Sonnenschein und Hitze. Von 2900m auf 4650m, hin zum schneebedeckten Berg Salkantay, ihm Steine zum Dank gebracht und dann hinunter in den peruanischen Dschungel. An der Eisenbahnlinie entlang, von hinten um den Machu Picchu herum nach Aguas Calientes. Am letzten Morgen um 4 Uhr von Aguas Calientes aus über 1000 Stufen hoch zum Machu Picchu. Schön war’s!
Kalt war’s in der ersten Nacht:
Unsere Träger:
Unser Träger Antonio, 11 Jahre alt und barfuß in seinen Sandalen:
Menschen, die uns auf dem Trail begegnet sind:
Der Pfad zum Pass auf 4.650 Höhenmeter:
Der Berg Salkantay:
Am höchsten Punkt schenkt man dem Berg einen Stein. Jede Gruppe bildet eine Steinpyramide und jeder Wanderer hat einen Wunsch frei.
Unsere Küche:
Abstieg in den Dschungel:
Das Leben in tieferen Lagen:
Die letzten Wanderstunden an der Eisenbahnlinie entlang nach Aguas Calientes:
Hallo,tolle Leistung und schöne Bilder.Hier ist mal wieder 2 Tage Sommer
Mum u. Dad
Hallo,
ich hätte wohl diesen Blogpost zuerst lesen sollen 🙂 Also seid ihr zu Fuß hoch!!! Bravo.
Grüße
Weltreiselust
Sieht ja richtig nach Urwald aus 🙂