Hakuna Matata

Nach knapp 15 Stunden Reise sind wir nun in Afrika angekommen. Nairobi (auch Nairobbery genannt) hat uns nachts empfangen, gleich mit einem Verkehrschaos am Flughafen. Alle fuhren kreuz und quer, keiner hielt sich an die vorgeschriebene Fahrtrichtung, es wurde gehupt, wir waren also in Afrika. Doch unser netter Fahrer vom Camp sagte nur: „Hakuna Matata“ – No problem!

Wir wohnen nun für drei Tage in einem Camplager mit luxuriösen Zelten – Bad inklusive. Heute geht es dann zum ersten Mal in die City. Trotz vieler Sicherheitswarnungen soll Nairobi einer der schönsten Hauptstädte Afrikas sein. Eine schwierige Aufgabe wird sein, geeignete Safarianbieter zu finden. Für den Kilimanjaro als auch für die Masai Mara, in der gerade die große Tierwanderung stattfindet.

Also, wir melden uns und viele Grüße aus Afrika!

Die Gnomads haben schon einen neuen Freund gefunden: Das ist Joseph!

Kenya - Das ist Joseph

5 Gedanken zu „Hakuna Matata“

  1. Grüne nach Kenia! Allerdings scheint die Lage dort momentan nicht so rosig auszuschauen: http://www.kahunablog.de/c17726 „In Kenia herrscht die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Weil ihr Futter knapp wird, kamen in den Safariparks bereits zahlreiche Nilpferde und Elefanten ums Leben. Besonders stark ist der bei Touristen beliebte Tsavo-West-Nationalpark betroffen.“

  2. Wir wünschen Euch eine ereignisreiche, spannende, stressfreie Zeit in Afrika. Wir sind in Gedanken bei Euch. Alles Liebe, Carina und Kay

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