Auf unserer vorletzten Autofahrt durch den Norden von Argentinien fuhren wir knapp 400 km von Salta über San Antonio de los Cobres und durch die große Salzebene. Wir fuhren anfangs genau die Strecke, die auch der Zug „Tren a las Nubes“ fährt: Der Zug zu den Wolken wird dieser genannt, da er einen Pass von über 4.000 Meter überquert.
Durch das „Lerma Valley“ ging es vorbei an den Gebirgen „Quebrada del Toro“ vorbei an den Inkaruinen von Tastil bis San Antonio. Hier hielten wir zur Mittagspause an und „genossen“ die Atemnot auf 3.770 Meter über dem Meeresspiegel. Selbst mein kurzer Fussballkick mit der Dorfjugend war anstrengend genug.
Wolken und Nebel im Tal
Nach weiteren 100 Kilometer kamen wir in die großen Salzebenen: Ein trockener See, der nun aus 525 Quadratkilometer Salzoberfläche besteht. Der Boden war so hell, ohne Sonnenbrille hält man es fast nicht aus.
Nein, kein Schnee, Salz!
Der Boden, fast wie in Afrika…
Uns gehts gut!
Künstlerisch wertvolle Fotos 🙂
Und könnt ihr euch in der argentinischen Pampa ganz ohne Spanisch verständigen oder habt ihr mittlerweile die Basics gelernt?
w0w! das sieht wirklich faszinierend aus!
in der Pampa lebt niemand! also redet auch keiner!
walter
Wow, das vierte Foto von unten ist wirklich klasse geworden. Wie riecht es eigentlich auf so einem „See“?
Hi Markus,
nach BA endlich neutrale Luft, denn Salz riecht nicht.
Grüße aus San Petro de Atacama,
Nils und Yvonne