Viel Sightseeing haben wir in der bolivianschen Hauptstadt La Paz nicht gemacht, lediglich einige Highlights standen auf unserem Programm. Zuviele gefährliche Geschichten haben wir gehört, so dass ich auch meine Kamera nicht allzu oft dabei hatte.
Die Stadt liegt auf sage und schreibe 3660 Meter, wurde schon 1548 gegründet und beheimatet 1,5 Mio Menschen. Wie groß die Stadt ist, sieht man von dem Mirador Killi-Killi, den wir besucht haben. La Paz liegt in den Ausläufern der Cordillera in einem riesigem Tal, an dessen Hänge man die Häuser gebaut hat.
Im Hintergrund thront der 6.402 Meter hohe Mount Illamani, im Vordergrund das große Fussballstadion. Dort hat zuletzt Maradonas argentinisches Nationalteam eine 1:6 Schlappe hinnehmen müssen.
Schwenkt man seine Augen nach rechts, sieht es so aus:
Während der Mirador „Killi-Killi“ eine echte Ruheoase ist, fanden wir den schönsten Platz den „Plaza Pedro D Murillo Area“. Hier stehen einige alte Gebäude aus der spanischen Zeit sowie die riesige Kathedrale aus dem Jahr 1835.
Im Gegensatz zu Santiago de Chile ist hier der Bär los, doch gegen Buenos Aires ist einfach kein Kraut gewachsen – hier findet man nicht diesen Charme und nicht die Gelassenheit und Lebensfreude der Buenos Airer.
Nun ziehen wir weiter Richtung Norden in den Dschungel, bevor wir an den Lake Titicaca unsicher machen.
Ein Gedanke zu „Sightseeing in La Paz“
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