Nachdem unser erster Versuch den Sonnenaufgang über den Wolken auf dem 3055 m hohen Red Hill im Haleakala Nationalpark zu bewundern aufgrund des schlechten Wetters daneben ging, haben wir ein paar Tage später unser Glück nochmals versucht.
Die Nacht haben wir auf gut 2000 Metern mit Blick auf die Milchstraße im Zelt verbracht, sind um 5 Uhr aufgestanden, um auf den 3055 Meter hoch liegenden Gipfel zu fahren.
Eine Stunde haben wir dick eingemummt gewartet, gefroren. Es wurde immer heller und dann kam die Sonne ganz langsam und bedacht, wie von Hand gemacht hinter den Wolken hervor, hat Licht und Wärme gebracht.
Folgende Bilder zeigen die Entwicklung von ca. 6 Uhr bis zum Sonnenaufgang um 07:05 Uhr. Es war einfach grandios, wenn wir jetzt die Bilder sehen, sind wir immer noch am Schwärmen….
Hier erkennt man gut den Rand des Kraters und die dahinterliegenden Wolken.
Wir haben uns ja schon einige Male gefragt, warum wir unser geordnetes deutsches Leben aufgegeben haben… Es sind genau solche Momente warum!
Nice! Nice! Nice!
Wenn ich die Bilder sehe, möchte ich auch am liebsten gleich mal wieder verreisen…
Coooooool
EinTraum
Nur noch Gänsehaut!!!
Hi Ronja, schön dich zu lesen!
Uns geht’s hier richtig gut, aber so ein „gepflegter“ Rudervierer oder -sechser auf Inn oder Donau wäre schon mal wieder schön. Grüß‘ mir die lieben Rudermädels!
Liebe Grüße nach Passau und Aloha von Kauai,
Yvonne