Was kostet Paris?

eiffelturmUff, 5 Tage Paris. Da schmilzt das Portemonaie ganz schön zusammen. Hah, da haben wir’s: Portemonnaie! Französisch! Hatte ich doch erst geschrieben, dass Hotels in Paris sehr teuer sind.

Ich habe mal mit geschrieben, wie teuer Paris tatsächlich ist:

1) Hinkommen:

Flüge:

Lufthansa flog uns von München aus für 186 EUR inkl. aller Gebühren pro Person hin.

Air France bietet das ungefähr zu gleichen Preisen an.

Und die „anderen“ Tuifly, Air Berlin und Condor können diese Angebote nicht toppen, fliegen sie auch noch nach Orly und nicht Charles de Gaulle (eine halbe Stunde von der Innenstadt) an.

Vom Flugplatz in die Stadt:

Zug vom Flugplatz Charles de Gaulle in die Innenstadt: pro Person einfach mit dem Zug EUR 8,40

2) Sightseeing und Eintrittsgelder

Einfache Fahrt mit der Metro: EUR 1,50

Louvre Museum: 10 EUR

Centre Pompidou: 10 EUR

Museum de Rodin: 6 EUR (siehe Foto)

Picasso Museum: 7,70 EUR

Eiffelturm: 3 Ebenen: 4,50; 7,50; 10,50 EUR

rodin

3) Übernachten und Essen

Übernachtung im Formula One Hotel (auswärts): 43 EUR

Einfaches Hotel Ibis, nähe Stadtzentrum: 119 EUR

Sofitel Hotel, Stadtzentrum: 225 EUR

Apfelsaft im Cafe beim Centre Pompidou: 4 EUR

Cappuchino im Cafe beim Centre Pompidou: 4 EUR

Crepes mit Nutella auf der Champs D’Elysee: 3,50 EUR

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Becks-Bier am Eiffelturm: 6,40 EUR

Croissant beim Bäcker (Paul): 0,80 EUR

Baguette beim Bäcker (Paul): 0,90 EUR

Lasagne beim Italiener: 12 EUR

 

4) Sonstiges

halbe Stunde Internet beim Centre Pompidou: 3 EUR

Ach ja, und die Preise bei Cartier auf dem Champs D’Elysee konnte ich mir nicht merken. Ging meist so bei 2.000 EUR los…. 😉

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Die Gnomads in Paris

So, die Gnomads sind nach 5 Tage Paris wieder zurück in Augsburg. Folgende 6 Artikel habe ich in den nächsten Tagen geplant, hier gibts die Paris Fotos (Teil 2):

1) 10 Highlights in Paris

2) 9 Gründe, warum ich Paris nie wirklich lieben werde

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3) Was kostet Paris?

4) Billighotel in Paris Formule One Hotel – ein Selbstversuch

5) Der Lufthansa Flugtest

6) Die Geschichte von Paris

Fangen wir mal an mit ein paar Eindrücken der Gnomads:

Die Gnomads in Paris weiterlesen

Ballontreffen in Metz

Letztes Wochenende waren ich und die Gnomads bei einem der größten Ballontreffen im französischen Metz. In meinem Ballonfahrer Blog findet ihr Fotos von diesem MegaEvent. Es waren bis zu 500 Heissluftballone gleichzeitig in der Luft! Seht selbst:

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Aus 66 Nationen sind insgesamt knapp 1000 Ballonfahrer nach Metz angereist. Ein Ballontreffen, dass nun zum 10. Mal stattfand – alle 2 Jahre.

Ballontreffen in Metz weiterlesen

Oktoberfest 2007 in München – Der Aufbau geht weiter

4 Tage nach meinen ersten Fotos von der Theresienweise in München, stehen schon alle Gerippe der großen Festzelte! Noch knapp 2 Monate bis zum Fassanstich geht es hochher auf dem Festplatz des Oktoberfestes 2007. Seht selbst:

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Die Bavaria ist fast nicht mehr zu sehen:

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Und dann noch ein eichter insidertipp: Wenn man gut bayrisch essen will und zudem billig, dem ist ein Besuch in der Augustiner Kantine mitten auf dem Festplatz empfohlen. Eigentlich für die Bauarbeiter gedacht, wird aber trotzdem jeder verköstigt. Haxen, Wurstsalat und Hendl sowie frisch gezapftes Bier zu annehmbaren Preisen.

Haltet einfach Ausschau nach diesen Container. Aber keine Angst, dort steht ein richtiger Biergarten – aus dieser Perspektive nicht zu erkennen.

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Fiat 500 – kleines, süßes Großstadtauto

Wer von euch den US-Trickfilm „CARS“ gesehen hat (ich liebe ihn ja), der kann sich noch an den kleinen italienischen Wagen „Luigi“ mit dem Reifenhandel erinnern. Ein echter Fiat 500!

Bei meinem Trip nach Neapel habe ich einige wenige Fahrtüchtige gesehen – das Auto ist wirklich putzig und für solch eine Großstadt wie Neapel super geeignet. Seht selbst.

Ich hätte ja auch Spaß dran, vor allem an der Version mit dem Hubdach. 😉 Ein echter amerikanischer Oldtimer wäre natürlich auch nicht schlecht. Okay, weils so schön ist, hier noch ein paar:

Update am 02.04.: Habe einen netten Bericht mit Fotos bei der SZ gefunden:

Ein Freund, ein guter Freund

Neapel – sehen und sterben

Von Neapel sagt man oft „Neapel sehen und dann sterben!“. Was ist dran an diesem Spruch?

Ich habe nun Neapel [Google SAT-Karte] besucht und will in einem kleinem Vierteiler darüber berichten und Tipps geben. Diese 4 Teile sind geplant:

1) Neapel – sehen und sterben (dieser Post)
2) Neapolitaner – Meister des Wäschewaschens
3) Fiat 500 – kleines, süßes Großstadtauto
4) Neapel – Einblicke und Schnappschüsse

Also, wir fliegen mit Tuifly von München nach Neapel für 85 EUR. Nicht schlecht, einen kleinen Fluglinentest TuiFly gibt es bald auch hier.

Zunächst einmal ein paar grundlegende Tipps:

– Flüge mit Tuifly.com ab ca. 80 EUR Gesamtkosten
– Bus vom Flughafen zum Piazza de Garibaldi (Hauptbahnhof) für 3 EUR pro Strecke. Alle 20 Minuten. Rückfahrt vor dem McDonalds. Taxikosten sind also überflüssig. Dauer zwischen 15 und 30 Minuten, je nach Verkehr.
– Übernachtet haben wir im Mercure Garibaldi (2 Nächte für EUR 147), direkt am Hauptbahnhof. Das 2 Mercure liegt zentraler, ist aber fast doppelt so teuer. Ansonsten gibt es super viele Hotel, z.B. bei hotel.de, hotels.com oder ehotel.de. Preise ab 30 EUR, ich empfelhe aber mind. 50 EUR pro Nacht auszugeben.

Darauf unbedingt achten:

– Momentan sind kaum Touristen da und wir haben auch keine Kriminalität gemerkt. Trotzdem ist erhöhte Aufmerksamkeit ratsam: Keine Armbanduhren mitnehmen, keine Geldbeutel und den Safe im Hotel benützen für Ausweise etc.
– „Watch your feets!“ – Überall liebt Hundekot, so etwas hat die Welt noch nicht gesehen. Echt eklig.
– Preise: Überall wird versucht einem Geld aus der Tasche zu ziehen. Da bestellt man eine Latte Macchiatto, bekommt aber einen Caffee Latte und soll statt 2 dann 3 EUR zahlen. Im Supermarkt sind keine Preise ausgezeichnet und man muss das zahlen, was der Kassierer will. Ebenso beim Eis. Immer auf die angeschriebenen Preise achten! Wir kamen uns echt wie auf Cuba vor!
– Kein Autofahren: Die Nepolitaner fahren einen heißen Reifen. Bloß nicht auf die Idee kommen, sich ein Auto zu mieten und sich munter in den Verkehr stürzen. Soviele verbeulte Autos habe ich noch nirgends gesehen. Gehupt wird Tag und Nacht.
– Essen: Immer dran denken, dass die Restaurants erst abends wieder um 19:30 Uhr öffnen. Das mussten wir mit einem leerem Magen am ersten Tag schmerzlich erfahren. 😉

Okay, genug gelästert, nun zu den Sehenswürdigkeiten und den schönen Seiten der Stadt:

Vom Piazza Garibaldi kommt man zu Fuß über die Corso Umberto I. in den eigentlichen Altstadtkern, Mittelpunkt dort ist das Castel Nuovo, welches nun 700 Jahre auf dem Buckel hat.

Von dort hat man einen tollen Blick auf den Hafen und natürlich auf den entferntliegenden Vesuv.

Von dort ist es nur ein Katzensprung zum Piazza del Plebiscito, dem heutigem Flanierplatz mit dem Königspalast und der Kirche San Francesco di Paola. Diese sieht ähnlich dem Römischen Pantheon aus.

Vom Palast sieht man die Galleria Umberto I., einer riesiegen Glasüberdachten Galerie mit netten Caffees und Geschäften. Hier von oben:

Und hier von innen:

Von hier aus geht man die Via Toledo ein Stückchen Richtung Berg, biegt links ab zur Station „Funicolare Centrale“ und fährt mit dieser Zahnradbahn auf die Burg Castell Sant’Elmo.

Von hier aus hat man den besten Blick über die gesamte Region inklusive Stadt und der Küste von Neapel, der Landzunge Monti Lattari und den Inseln Capri, Ischia und Procisa. Doch seht selbst:

Statt wieder mit den Zahnradbahn runterzufahren, sind wir zu Fuß runter gelaufen – es lohnt sich! Vor den Busparkplätzen am Museum geht es Serpentinen runter.

Insidertipp: Das Unterirdische Neapel – Napoli Sotteranea

Relativ schwer zu finden in der Piazza San Gaetano liegend [Karte ] [offizielle Webseite], kann man an Führungen in den Untergrund von Neapel teilnehmen. Am besten gleich morgens um 10 Uhr dabeisein, dann hält sich der Ansturm noch in Grenzen.

Obwohl das Untergrundsystem schon mit Entstehung der Stadt vor 5000 Jahren entstand, wurde es erst durch den Kulturverein „Napoli Sotterranea“ neu wiedergefunden. In einer knapp 1,5 h dauernden Tour durch die unterirdischen Gänge lernt man mehr über das Leben vor 2000 Jahren als auch zu Zeiten des 2.Weltkrieges, als sich die Neapolitaner sich vor den Bomben der Allierten dort unten versteckten.

Für die 9 EUR pro Person lohnenswert!

Fazit:

Eine riesige italienische Stadt mit langer Geschichte, vielen Highlights, verwinkelten Gässchen und vielen, vielen netten Einwohnern! Uns haben knapp 3 Tage ohne das Umland gereicht. Im Sommer lohnt es sich nocht, die umliegenden Regionen zu besuchen. Wir kommen wieder!

Einige Weblinks um sich auf einen Neapel-Urlaub vorzubereiten:

Reisereportagen aus aller Welt: www.rolf-froehling.de

Schilder in Amsterdam – holländisch ist echt komisch

Auf unserem Trip nach Amsterdam (Coffeeshops ) habe ich so allerhand eigenartige Schilder gesehen – teilweise ist holländisch dem Deutschen bzw. Englischen ja sehr ähnlich. Aber nicht immer. 😉

Onderdoorgang? Unterm Museum durchgehen verboten?

Denkt an unsere Kinderarbeit! Hier arbeiten nur welche unter 30!

Hört sich an wie ne Techno-Disco: „Rutte 005“

pregeling = pregnant?

Fietsen worden verwijderd?

Bei uns nennt man sie Apotheken, bei den Holländern gleich Condomerie!

Schade, nun war ich zu früh dran um das Weltpressefoto im Origional zu sehen!

Coffeeshops in Amsterdam

Amsterdam ist eine tolle Stadt – nicht nur zu Sylvester (Doch dann besonders habe ich mit sagen lassen). Dass das holländische Volk etwas freizügiger ist, wissen wir ja. Aber diese Coffeeshops, vor allem im Rotlichtviertel…. Tse tse

Zu den Regeln: Kokain, Heroin, LSD und Ectasy sind strickt verboten – harte Droegen eben. Alles andere findet man entweder in den Souvenirläden oder eben in den Coffeeshops direkt zum Konsumieren. Sehr cool, auch wenn ich es nicht ausprobiert habe (die beiden Gnomads übrigens auch nicht, denen wird davon immer schlecht).

Auf der Strasse sollte man sich nix andrehen lassen, ist meist Waschpulver, Salz oder Zucker 😉 – Das erinnert mich sehr an Lissabon. („Wanna have something to smoke?“).

Ausreise & Mitnahme nach Deutschland: manchmal sind Space Cookies schon zuviel (hab ich mir erklären lassen….) – Fragen im Shop.

Also, hier ein paar Fotos:

Der hört sich doch gut an. 😉

Oder der?

Wer ist dieser „Adam“?

Der ist auch gut:

Der ist doch gemütlich:

Das Hash Marihuana Museum – ob es da wohl Gratisproben gibt?

Und das „CAFE REMEMBER“ sagt auch schon alles?

Gnomads in Amsterdam / Holland – Reisetipps

Meine beiden Gnomads Paule und Fritzle waren für ein verlängertes Wochenende in Amsterdam unterwegs. Dort gab es einiges zu sehen, zwischen den Grachten, Coffeeshops und Museen. Doch seht selbst. Gleichzeitig gibt es einige Reistipps zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und „Must haves“.

Museen: Das Van Gogh Museum ist unbedingt einen Besuch wert, aber mit 10 EUR und 4 EUR für die Audiotour leider recht teuer. Zu sehen sind unter die „Sonnenblumen“. Tipp1: früh kommen (am besten um 10 Uhr), dann hat man keine Warteschlange vor sich. Tipp2: Postkarten am besten nicht im Shop kaufen, sondern am Kiosk vor der Tür (billiger und keine Schlangen). Das Madame Tussauds ist mit 20 EUR Eintritt sehr teuer, man findet aber überall Gutscheine für einen Discount von knapp 3,50 EUR. Wer gerne Bier trinkt, dem sei „Heineken Experience“ ans Herz gelegt – Brauereibesichtigung inkl. Freibier“

Restauranttip: Das australische Pub Cosmosoutback wirbt mit „warm drinks and lousy foods“ – sehr schrill, urig und super Essen. Die starters sind klasse, Chicken Wings, Nachos usw. Bier leider sehr teuer, aber was solls…

Verkehrsmittel & Flughafen: Es gibt ein Ticket für EUR 10,50 mit dem man 48 Stunden alles benutzen kann. Klasse! Vom Flugplatz Schiphol am besten mit dem Zug fahren – kostet EUR 3,60 und dauert nur 15 Minuten.

Unterkunft: Etwas außerhalb liegt das Campanile Hotel. Mit der S-Bahn (direkt vor der Haustüre) ca. 20 Minuten vom Stadtkern entfernt, kostet aber nur 85 EUR pro Person. Ansonsten zahlt man schnell mal 150 EUR für nen Doppelzimmer.

So, nun ein paar Eindrücke von Amsterdam:

Das Geländer, auf dem die beiden stehen, war tatsächlich weiss – keine Fotomontage!

Okay, und nun noch ein paar Gnomads-freie Fotos:

Im Land der Fahräder gibt es auch Fahrrad-Parks und die DHL hat sogar Schiffe zum Ausliefern der Post:

Wie in jeder Weltstadt gibt es auch in Amsterdam einen asiatischen Bezirk:

Es folgen in den nächsten Tagen dann noch 2 weitere Posts mit 1) Fotos von Coffeeshops und 2) Lustigen Schildern – wer spricht schon holländisch….

Gnomads in Dresden

Die 2 Gnomads Paule und Fritzle waren nun für einige Tage in der Elbresidenz Dresden.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die neu aufgebaute Frauenkirche,

die Semperoper,

und natürlich der Zwinger schauten sich die 2 an.

Attraktionen waren natürlich auch die sächsische Dampferschifffahrt und die vielen Schlösser auf der anderen Elbseite.

Von Augsburg knapp 460 km mit dem Auto gelegen, lohnen sich mindestens 2 Tage um alle Attraktionen zu begutachten:

  • Frauenkirche – Altes neues Wahrzeichen – Die steinernde Glocke ist auferstanden aus Ruinen. Es lohnt sich die 8 EUR für den Besuch des Glockenturms zu investieren
  • Semperoper – Weltberühmtes Opernhaus mit erstklassigem Ensemble – wir haben „Nussknacker“ angeschaut.
  • Zwinger – Barocke Festarchitektur in höchster Vollkommenheit
  • Altstadt – viele kleine Gassen umgeben von wiederaufgebauten Häusern.
  • Grünes Gewölbe – Im Residenzschloss ist massenweise Schmuck ausgestellt – Achtung: nur max. 100 Karten pro Tag, d.h. ca. 1 h vor dem Öffnen dasein!
  • Elbe per Dampfer – Elbschlösser, Landschaften und das „Blaue Wunder“ vom Wasser aus begutachten. Mit neun historischen Raddampfern, die zwischen 78 und 128 Jahre alt sind, verfügt die Sächsische Dampfschiffahrt über die älteste und größte Raddampferflotte der Welt

Blick aus unserem Hotel morgens auf die Türme von Dresden:

Und hier noch die Semperoper von innen und der Goldene Reiter auf der Neustädter Elbseite:

Gnomads in Augsburg

Wer nichts über Augsburg weiss, hier ein paar Infos:

Augsburg im Südwesten Bayerns ist eine kreisfreie Stadt. Die Universitätsstadt gilt nach Trier als die zweitälteste Stadt Deutschlands. Am 1. Januar 2006 hatte die Stadt 263.804 Einwohner. Nach München und Nürnberg ist Augsburg die drittgrößte bayerische Großstadt. Ihr Name geht auf die römische Siedlung Augusta Vindelicorum zurück, die im Jahr 15 vor Christus während der Regierungszeit des römischen Kaisers Augustus als Militärlager gegründet wurde.

Als Gründungsjahr von Augsburgs gilt 15 v. Chr.. In diesem Jahr wurde auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils Oberhausen unter Führung der beiden Stiefsöhne Kaiser Augustus‘, Drusus und Tiberius, ein Legionslager errichtet, das später auch als Nachschubdepot diente. Augsburg ist diesem Gründungsdatum zufolge nach Trier die zweitälteste Stadt Deutschlands und neben Trier die größte römische Siedlung nördlich der Alpen.

Quelle: Wikipedia