10 Jahre nach 9-11

Heute jähren sich die Terroranschläge in New York – „Nine-Eleven“ ist zehn Jahre her. Fast 3.000 Menschen starben damals und jedes Jahr erinnern wir uns an diesen Terrorakt. Jeder weiß, wie er diesen Tag erlebt hat, was er getan hat, wo er sich aufhielt, als es zunächst hieß, eine Cessna-Sportmaschine sei ins World Trade Center gestürzt.

9-11 Ground Zero

Foto: Am Ground Zero 2006

Die Zeitungen sind an diesem Wochenende voll von New York. Eigentlich berichtet man derzeit nur von Finanz- und Wirtschaftskrise, vom Afganhistan-Krieg und den Folgen der horrenden Kosten dieses Alibi-Krieges des ehemaligem US-Präsidenten Bush. Viele Antiterrorismus- Gesetze von damals sind nicht wieder abgeschafft und böse Zungen behaupten, wir steuern weiterhin in einen Orwellschen Überwachungsstaat.

Auch wenn New York gar nicht Station unserer Weltreise war, wir beiden haben ein besonderes Faibel für diese Stadt. Für uns ist es die aufregendste Stadt der Welt und jeder unserer Besuche (das letzte Mal im Jahre 2006) war etwas besonderes. In den 90er Jahren waren wir „oben“ und haben dutzende Diaaufnahmen geschossen (das hat man damals so gemacht). 2006 war es dann anders: Wir standen am Ground Zero, es klaffte ein Loch dort, wo die beiden Twintower standen. Doch und vielleicht auch gerade deshalb blicke ich immer mit einem Auge nach New York, nehme jeden Fernsehbericht über den letzten Schneesturm oder die Kunstinstallationen im Central Park mit.

An diesem Wochenende ist besonders viel los in New York. Präsident Obama weiht zum zehnten Jahrestag die Gedenkstätte ein. Terrorgefahr hin oder her, die New Yorker wissen nun damit umzugehen. Dort, wo früher die Türme standen, plätschern heute zwei Springbrunnen. Kunst von Michael Arad, der das Denkmal entworfen hat. Doch an die Bilder vom 11.September 2001 kommt nie wieder etwas anderes heran, auch kein Kunstwerk, kein Kinofilm. Die Bilder von Nine-Eleven werden auch hoffentlich eine einmalige Wirkung haben – dass so etwas nie wieder passiert.

AM Ground Zero

Foto: Am Ground Zero 2006

9-11

Foto: Ein kalter und regnerischer Morgen im März 2006 am Ground Zero

Spätestens 2015 soll hier ein neues World Trade Center stehen: Der Freedom Tower, der nun offiziell wie der alte Nordturm 1 World Trade Center heißen wird. Er soll sicherer als alle bisher gebauten Wolkenkratzer sein. Und dort, wo die alten Türme aufhörten, befindet sich die Aussichtsplattform. 541,3 Meter soll er hoch sein, es wird das höchste Gebäude der USA sein.

Wir fragen euch: Wo wart ihr am 11.09.2001? Wie habt ihr diesen Tag erlebt?

Fotos und Videos bei den Gnomads

Nach 2 Wochen auf Hawaii habe ich mir eine kleine Digitalkamera Casio ZX 80 gekauft. Einerseits war meine große Weltreisekamera Canon EOS 450d zu schwer, um sie immer mit zu nehmen, andererseits vermisste ich die Möglichkeit kleine Videos zu machen.

1) Neue Videos

Nun habe ich einige Videos aus Hawaii bei Youtube hochgeladen. Vor allem sind es Panorama Videos von Wandernwegen wie dem Napali Coast Trail. Die privaten Videos bleiben eher der Familie vorbehalten 😉

Alle Videos findet ihr hier, ich werde verschiedene Playlists in Youtube einrichten, die geordnet nach den Destinationen werden.

2) Neue Fotos

Dann habe ich die ersten Fotos von Hawaii und San Francisco hochgeladen. Hier sind nur Gnomads zu sehen, andere Fotos folgen noch.

Schon jetzt viel Spaß bem Ansehen!

Hier ein paar Videos:

1) Hula Mädels

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2) Flug mit Pacific Wings von Big Island nach Maui

[youtube 0ULkzr2QyQw]

 

3) Aussicht auf die Napali Coast

[youtube 3ElYv1kv6Pc]

Hawaiis neuer Präsident

Wie einige von euch ja wissen, ist der neue Präsident Barack Obama auf Hawaii aufgewachsen. Seine Oma ist erst von einiger Zeit gestorben, die hier noch gelebt hat, gestorben.

Nun ist Barack Obama also der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika – und ein Kind aus Hawaii. Natürlich sind die Hawaiianer deshalb sehr stolz. Im Radio wird von Hawaiis „neuem Rockstar“ geredet. Und: er ziert alle Titelblätter der hiesigen Presse. Hier einige Fotos:

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Oder hier:

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Und hier wird er sogar als „Hawaiis eigener Präsident“ gefeiert.

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Auf den Campingplätzen sind wir mit vielen Leuten ins Gespräch gekommen – und alle waren sich einig, dass er der Richtige für Amerika sein wird. Die Erwartungen sind also hoch gesteckt. Auf die Frage, wer denn Bush gewählt hat, sagten alle, dass das Wahlsystem der USA ihn begünstigt hatte. Die Bundesstaaten mit vielen Einwohner hat er gewonnen – und diese Bundesstaaten hatten alle viele Wahlmänner… Eigentlich wollte AMerika ihn ja gar nicht mehr, aber das System hat es so gewollt. Wers glaubt…

American Way of Life

Nun sind wir knapp eine Woche in den USA – und fühlen uns pudelwohl im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Wir „leben“ den American Way of Life:

Wir fahren mit unserem gelben Jeep Wrangler, hören Country Music oder Bob Marley und erfreuen uns an den Annehmlichkeiten der westlichen Welt. Kurz mal zu Starbucks einen Kaffee holen und Pommes bei Mac Donalds. Das ist Urlaub in den USA und für uns ein schöner Einstieg in unser großes Abenteuer Weltreise.

Gnomads & der Jeep Wrangler

Big Island ist angeblich die amerikanischste aller Hawai-Inseln. Sehr gut erschlossen und auch besonders groß. Wir haben die Insel fast umrundet und haben 550 (knapp 800 Kilometer) Meilen mehr auf dem Tacho. Das Autofahren ist hier übrigens besonders entspannt – recht wenig los und nur kein Streß! Für eine Tankfüllung zahlt man knapp 20 Dollar. Eine Galone Bleifrei kostet derzeit 2,50 US Dollar.

Nach der ersten Nacht in einem viel zu teurem Hostel haben wir nun schon 3 Tage hintereinander gezeltet, essen abends Spaghetti vom Gaskocher und laufen tagsüber kleine Hikiingtrails.

Die Zeltplätze sind meist an sehr schönen Locations gelegen, es mangelt aber an Duschen und Trinkwasser. Mit den Campingplätzen in Europa ist das überhaupt nicht zu vergleichen, denn diese sind Luxus. Doch dafür zahlt man in den Nationalparks nix oder lediglich 5 Dollar. Das ist doch was!

Übermorgen geht es dann schon wieder im kleinen 50sitzigen Flugzeug auf die Nachbarinsel nach Maui. Vorher besuchen wir noch den „Volcanoe National Park “ – Bericht folgt natürlich!

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Foto: Campingplatz am Ho’okena Beach Park

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Foto: Gnomads‘ Zelt am Spencer Beach Park im Nordwesten von Big Island

Grüße aus San Francisco

So, die Gnomads sind gut in Kalifornien angekommen. Bei Sonnenschein und sommerlichen 19 Grad haben sie schon die ersten Erkundungstouren in San Francisco hinter sich, auch wenn der Jetlag anfängt sich auf das Gemüt auszuwirken.

Mann, diese Stadt ist echt bergig, kein Wunder, dass die Cable Cars auch bei den Einwohnern so beliebt sind. Hier die ersten Fotos.

Beim SFFD, dem San Francisco Fire Departement

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Blick auf den Hafen:

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Ach ja, und dann haben wir ein Zimmer im 21.Stock des Holiday Inn Golden Gateway. Mit Blick auf Downtown und die Cablecars:

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Eine der berühmten Cable Cars:

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Morgen geht es dann endlich zur Golden Gate Bridge.

Weltreise kommt – alles wird gut

Uff, so langsam kommt bei mir die Vorfreude auf:

1) Umzug ohne größere Katastrophen
Nach 2 Tagen haben wir nun unsere schnuckelige Doppelhaushälfte in Augsburg ausgeräumt – danke an alle Helfer! 2 Anhänger voll, 2 VW-Busse und 1 Volvo – obwohl wir schon mehr weggeschmissen haben als vorgesehen. Nun haben wir alles schön an vier verschiedenen Stellen bei Verwandten eingelagert.

Mehrmals habe ich mich ernsthaft gefragt, warum wir das alles machen? Alles aufgegeben…

2) 10 Jahre USA – Das Visum ist da
Das Warten auf unser USA-Visum war sehr hart – der erste Termin im Dezember hatten die verschlafen und den nächsten bekamen wir erst eine Woche vor Abflug. Als wir dann den Termin hatten, fehlten die Nachweise unserer Ersparnissen und Arbeitsverhältnisse. „Was haben sie uns mitgebracht?“ – „Wie mitgebracht? “ fragten wir. „Für ein Visum der USA muss man sich qualifizieren – Q-U-A-L-F-I-E-R-E-N!“

Wow, das war ein Schlag. Wir also nach Hause, alles eingescannt und weggeschickt per Email. Dann die Nachricht, es sei schlecht lesbar (Brille kaufen!) – bitte per Post schicken. Ich habs dann neu eingescannt und nochmals geschickt.

Nun merken wir, dass das Gültigkeitsdatum auf 2019 datiert ist. Wow, ein 10 Jahresvisum für die USA. Keine Ahnung, ob wir es benötigen, aber trotzdem nett, wenn wir dann mal in ein paar Jahren mit dem Wohnmobil und unseren 5 Kindern durch das Land fahren wollen.

3) Auto verkauft
Ich hätte es nicht mehr gedacht, aber am Freitag haben wir tatsächlich unseren 8 Jahre alten VW BUS verkauft. Morgen ist Übergabe – unterschrieben ist schon. HEute haben wir dann noch 4 Stunden geputzt und die Werbung (Ballonfahrten) abgemacht.

4) Napoli Coast Trail Permit
Gestern sind auch noch unsere Wandererlaubnisse für die Napali Coast auf Kauai gekommen. Geil, da freue ich mich. Ein 3 Tages Trail an der Ostküste.

5) Alle Reiseplanungen abgeschlossen
Hotels in Dublin und San Francisco sind bestätigt, Mietwagen für die ersten 2 Hawaii Inseln ebenso. Flüge auch. Nun sollte nichts mehr schiefgehen.

So, morgen noch neu anmelden im Wohnort meiner Eltern und los gehts. Ich freue mich so langsam und die Ruhe der letzten Wochen kehrt zurück.

Einfachere Einreise in die USA?

BildDie USA haben es den Touristen bei der Einreise noch nie leicht gemacht. Da hört man Geschichten von diesen neuen Ganzkörper-Scanner, die eher wie eine Peepshow daherkommen. Geschichten mit defekten Metalldetektoren (Frauen, die sich die Brustwarzen-Piercings vor den Beamten entfernen mussten) oder kaugummikauenden, grantigen Einreisebeamten, vor denen man echt Angst haben muss sie nachts zu treffen.

Nun werden in Baltimore „Wohlfühlsicherheitsschleusen“ getestet: Man läuft durch eine farbigen Gang mit sanften Klängen und wird durchleuchtet. Das ESTA Programm ersetzt diese grünen Zettel, die man im Flieger ausfüllen muß (Möglichst überall „NEIN“ ankreuzen), um visumfrei einreisen zu können. Ab 12.Januar 2009 ist das für alle Pflicht (Glückwunsch, wir landen am 14.Januar in SF). Das Esta ist das neue „elektronische Reisegenehmigungssystem“ – vergisst man es auszufüllen, wird einem anscheinend die Einreise verweigert. Pech gehabt, wenn man dann keinen Laptop im Flieger hat.

Was machen denn Leute, die gar keinen Internetanschluß haben, Oma und Opa zum Beispiel? Einfacher sieht das für mich nicht aus.

Auf jeden Fall benötigen wir ein Visum, da wir nach den 4 Wochen Hawaii nach Mexiko fliegen. Und dann braucht man ein Visum, welches 98 EUR kostet – pro Person natürlich.

Vorher muss man einen Termin in der US-Botschaft vereinbaren und dort auftauchen. Das kostet nochmals 10 EUR. Für diese 10 EUR bekommt man einen PIN, mit dem man den Termin vereinbaren kann. Ich warte nun schon seit 3 Wochen auf die Terminbestätigung. Termin sollte nächste Woche sein.

Ohne Termin kein Visum. Ohne Visum keine Einreise. Ich muss zugeben, ich zittere etwas, ob das alles so klappt.

Einfach ist was anderes….Aber ein bisschen Hoffnung habe ich ja noch:

Bild

Und wer sich dennoch nicht abschrecken läßt, für den habe ich hier noch einen USA-Tipp: Auf dodo.com können USA-Reisende Ihre Reiseerlebnisse austauschen und Gleichgesinnte finden. Viele interessante USA Tipps und nützliche Informationen zum Thema Reisen in den USA, sowie Bilder und Videos kann man sich hier ansehen.

Oneway-Flüge – spinnen die?

Spätestens im Januar 2009 fliegen wir nach San Francisco, dem Start unserer Weltreise. Nach ein paar Tagen wollen wir nach Hawai zum Trekken, mindestens 4 Wochen lang. Danach soll es über das USA-Festland nach Mexiko gehen. Sieht dann so aus:

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Nun bin ich gerade dabei die bestmöglichen Flüge zu buchen: Ist aber gar nicht so einfach.

Und zwar: Meinen Flug von MUC nach SFA wollte ich für 45.000 LH-Meilen mit meinem Miles-and-more Konto zahlen. 60.000 mal 3/4 wegen Oneway. Geht, kein Problem. Nun kosten aber die Oneway-Flüge im Januar für meine Freundin über 4300 EUR! Siehe Screenshot:

Oneway-Flüge – spinnen die? weiterlesen

Weihnachtsshopping in New York 2008

Gerade gibt es bei Lufthansa super Angebote – nur heute 😉 Ich habe mal geschaut, ob es tatsächlich die billigen Preise gibt: JA!

Zum Beispiel könnte man für 350 EUR nach New York zum Weihnachtsschopping fliegen. Siehe hier:

Ich liebe ja New York City (Fotos aus 2006), habe es aber zur Weihnachtszeit noch nicht gesehen. Weihnachtsgeschenke im Big Apple einkaufen, das wäre doch mal cool. Hier, hier und hier habe ich geschrieben, auf was man beim Shoppen in den USA achten muss. Naja, habe ich schon einmal geschrieben: Weihnachtsshopping in New York

Hier einige Spots, die man zur Weihnachtszeit in New York gesehen haben muss:

1) Fifth Avenue:
Hier hängt eine riesige Schneeflocke, dazu 6.000 Glühbirnen. Die Schaufenster der großen Kaufhäuser wie Bergmann oder Saks werden zu Kunstwerken – man muss Schlöange stehen, um sie zu sehen.

2) F.A.O. Schwarz (767 Fifth Avenue)
Das ist das berühmte Spielzeuggeschäft aus „Big“ mit Tom Hanks. Ein Paradies nicht nur für Kinder.

3) Der berühm­teste Weih­nachts­baum der Welt
steht am Rockefeller Center – vor einer Schlittschuhbahn.

Und wer dann immer noch nicht genug hat, bleibt bis Sylvester und erlebt die größte Feier der Welt am Times Square. Okay, das wäre dann doch zu viel.

Grösstes Ballontreffen der Welt 2008

Wer in diesen Tagen im US-Bundesstaat New Mexico sich aufhält, der kann das größte Ballontreffen der Welt besuchen, die „Albuquerque International Balloon Fiesta„, bei dem knapp 700 Ballone in die Luft steigen. Das ist sind noch mehr Ballone als ich letztes Jahr in Frankreich gesehen habe.

[youtube qZfjlRZjaG8&NR=1 nolink]

Wenn man dann noch in einem der Ballone mitfahren und die Show von oben sehen will, für den wirds teuer: 350 US Dollar. Dafür steht ein einziges Unternehmen zur Verfügung, die während des Jahres die selben Fahrten für nur 155 Dollar anbieten. Was für eine Abzocke….

Schön wärs trotzdem, ich habe das Treffen schon 1997 sehen dürfen. Der Himmel ist voller Ballone, soweit wie das Auge reicht. Im Übrigen wurde es lange Jahre von Kodak gesponsert, da es das am meisten fotografierte Events der Welt ist.

Ballone aus aller Welt, nein, aus der ganzen Galaxie werden dabei sein:

20 Tipps für ihre USA Reise

Ich war bisher dreimal in den USA – jedesmal habe ich viiieeeel eingekauft. Und auch für die meisten USA-Urlauber gehört das Shoppen zu einer der wichtigsten Tätigkeiten neben Sehenswürdigkeiten anschauen und Restaurant/Musicalbesuche (Laut einer Statistik des US-Handelsministeriums).

Urlauber aus dem Euroraum können sich über den starken EURO freuen – Für einen Dollar gibt es derzeit 1,35 EURO – vor 5 Jahren musste man noch rund die Hälfte mehr dafür hinlegen – und vor knapp zwei Jahrzehnten gar das Doppelte.

Was das Reisen so angenehm macht: die dortigen Preise sind fast gleich geblieben. Besonders erfreulich, dass Sonderangebote weder zeitlich noch örtlich begrenzt sind: Die gesamten USA sind zum Schlaraffenland geworden.

Anlass für mich 20 Tipps zusammenzustellen für einen Schnäppchenurlaub in den USA:

Rubrik I: Einkaufen

1) Alltägliches: Eine Coke kostet statt Mitte der Achtiziger noch 1,60 EUR, heute nur noch 0,74 EUR. Einm Bigmac nur noch 2,22 EUR.

2) Wichtig für Camper: Die Kosten der Selbstverpflegung, die durch den Einkauf im Supermarkt anfallen, sind von 105 EUR pro Woche pro Person in 2002 auf heute 70 EUR zusammengeschrumpft. Das sagt der Verein „Visit USA Commitee Germany e.V.“

3) Benzinkosten gingen zurück: Ein Liter kostet noch 50 Eurocent.

4) Die Eurokaufkraft liegt derzeit bei 0,99 EUR. Hier hatte ich mal über einen europäischen Vergleich geschrieben.

5) Amerikanische Markenware: LEvis kosten zwischen 25 und 40 Dollar, Dockers knappe 50 EUR. Tommi Hilfiger Hemden etc um die 20 EUR (und die sind echt gute Qualität!)

6) Achtung Zoll: Die Einfuhrgrenze liegt bei 175 EUR – also überall die Schilder abmachen und nicht übertreiben! Ansonsten gibt es die Einleitung eines Steuerstrafverfahrens. Das kann teuer werden. Infos unter zoll.de!

7) Mehrwertsteuer: Einige Bundesstaaten haben keine Mehrwertsteuer! z.B: Delaware, Montana, New Hampshire oder Oregon.

8) Factory Outlet: Die Preise sind tatsächlich günstig. Vergleichen lohnt sich, vor allem die deutschen Preise sollte man ungefähr kennen.

9) Rabatte und Gutscheine: Die Vereinigungen Shop American Alliance und Americas Premier Shopping Places bieten im Internet Infos für Schnäppchenjäger.

10) Essen: Am besten auf das Dinner verzichten, stattdessen Breackfast oder Lunch. Die Amis gehen meist nur Abends essen, dann wird es teuer.

Rubrik II: Reise und Planung

11) Anreise: Nonstopverbindungen gibt es schon günstig bei Condor. Ab 400 EUR z.B: nach New York. Möglichst früh buchen, dann wird es günstig!

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12) Gepäck: USA-Reisende dürfen meist 46 Kg Gepäck mitnehmen – wiegt ein Koffer aber mehr als 23 Kg kann es teure werden. Also gut verteilen.

13) Einreise: Deutsche benötigen einen Maschinenlesbarer Pass. Bald werden alle 10 Finger gescannt.

14) Übernachtung: Übers Wochenende oder an nationalen Feiertagen sind keine Businesstraveller unterwegs, dann bekommt man zumindest in den Großstädten günstige Hotelzimmer.

15) Mietwagentouren: Oftmals sind diese inklusive Motels. Das ist billiger als wenn man auf eigene Faust lostigert. Nachteil: Man ist an die festen Routen gebunden. z.B. bei opodo oder expedia. Nur Mietwagen bei Budget .

Rubrik III: Infos im Internet

16) Deutschsprachiges Portal: ReiseTipps bei USA.de : Visa, Reisezeit, aktuelle Sicherheitshinweise etc.

17) Visit USA Committee Germany – Ausführliche Infos

18) Das USA Hauptstadtblog – Insiderinfos und Hintergründe nicht nur aus Washington

19) New York – Meine Lieblingsstadt

20) USA-Reise.de – Die Plattform von USA-Fans für USA-Fans

Anyway, kennt ihr irgendwelche guten Blogs zum Thema USA? Bin für jeden Vorschlag dankbar!